Ganz nach dem Motto „Wir halten zusammen“ ist das Händeprojekt der Grundschule entstanden. Es steht symbolisch für ein „Hand in Hand“ in der Zeit, in der Abstand uns nicht auseinanderbringen darf.

Vielen Dank an alle Künstlerinnen und Künstler sowie an das Kollegium der Grundschule

 

 

(lng) Die Verabschiedung der 4. Klassen der Otzbergschule in Lengfeld stand wegen der Corona-Krise unter besonderen Bedingungen. So konnte jeweils nur ein Familienmitglied pro Kind an der Abschiedsfeier im inneren Schulhof teilnehmen, weiteren Familienmitgliedern stand es frei, im äußeren Schulhof unter Wahrung der Abstandsregeln zu warten und die Kinder nach Beendigung der Feier in Empfang zu nehmen. 

Die Klassen 4a mit Klassenlehrerin Anuschka Schuman und 4b mit Klassenlehrerin Susanne Allmann verabschiedeten sich zu Beginn mit je einer Darbietung auf der Bühne im Schulhof. Seitens der Schulleitung dankten die stellvertretende Schulleiterin Claudia Horn und der neue Leiter der Otzbergschule, Miro Kozul, den Schülerinnen und Schülern für ihre Beiträge und wünschten ihnen alles Gute auf ihrem weiteren Schulweg. Da die Viertklässlerinnen und Viertklässler zur Einschulung vor vier Jahren durch einen von den Kindern gebildeten Tunnel in die Schule kamen, „verließen“ sie diese nun ebenfalls durch einen von der Klasse 3a gebildeten Tunnel diesmal allerdings unter Abstandswahrung durch gespannte Stoffbahnen. Bevor die Schülerinnen und Schüler durch diesen Tunnel gingen, überreichte ihnen die Schulleitung zur Erinnerung an ihre Grundschulzeit ein Abschiedsgeschenk. Auf dem äußeren Schulhof erwartete sie schließlich eine besondere Überraschung, als die Eltern ihnen Luftballons überreichten, die zum Abschluss der Feier in den Sommerhimmel starteten. 

An der Otzbergschule in Lengfeld erfolgte im inneren Schulhof die Verabschiedung der 4. Klassen. Eine besondere Überraschung für die Schülerinnen und Schüler war zum Schluss der Abschiedsfeier unter Beachtung der Abstandsregeln wegen der Corona-Krise der Start vieler bunter Luftballons auf ihre Reise. lng

 

 

(lng) In diesem Jahr war die Einschulungsfeier für die Fünft- und Erstklässler an der Otzbergschule in Lengfeld geprägt durch die Corona-Pandemie, denn nur zwei Personen durften pro Schüler bzw. Schülerin jeweils unter Einhaltung der Hygienevorschriften hieran im Innenhof teilnehmen. Dieser war mit Blumen geschmückt, dazu gab es strahlenden Sonnenschein, ein hübscher Rahmen für die Schulaufnahme. Das Programm konnte allerdings in diesem Jahr leider nicht so umfangreich dargeboten werden wie in den Vorjahren.

Zur Einschulung sprachen Schulleiter Miro Kozul und seine Stellvertreterin Claudia Horn Grußworte. Miro Kozul lud die Fünftklässler, deren Klassenlehrerin Annika Brenner (5a) und Klassenlehrer Torsten Bischoff (5b) sind, ein, sich mit Freude und Spannung auf die Zeit an der Otzbergschule einzulassen, denn jeder Tag bringe etwas Neues. 

Die Einschulung der neuen Erstklässler startete mit einer Trommelaufführung der Klasse 4b unter der Leitung der Musikpädagogin Annette von Falkenhausen. Mit den Worten „Anders sein und wachsen dürfen“ erfolgte dann die Aufnahme der Schulneulinge durch Schulleiter Miro Kozul und seiner Stellvertreterin Claudia Horn in die Schulgemeinde. Beim Aufrufen ihrer Namen durften die Kinder nach vorne zu ihren Klassenlehrerinnen Isabell Klement (Klasse 1a) und Chiara Berg (Klasse 1b) kommen und Wildblumensamen in ein angelegtes Beet säen, auf dass sie schön bunt und vielfältig wachsen werden. Zur Aufnahme in die Otzbergschule setzte stellvertretend die Klasse 4a mit ihrer Klassenlehrerin Sonja Flick die Tradition der Bildung eines Tunnels um, in dem alle neuen Erstklässler in ihren Klassensaal abschließend geleitet wurden. Ein im Klassensaal überreichter Glücksstein sollte ebenfalls Symbol für die Individualität sein und als kleiner Mutmach-Begleiter dienen.