(lng) In diesem Jahr war die Einschulungsfeier für die Fünft- und Erstklässler an der Otzbergschule in Lengfeld geprägt durch die Corona-Pandemie, denn nur zwei Personen durften pro Schüler bzw. Schülerin jeweils unter Einhaltung der Hygienevorschriften hieran im Innenhof teilnehmen. Dieser war mit Blumen geschmückt, dazu gab es strahlenden Sonnenschein, ein hübscher Rahmen für die Schulaufnahme. Das Programm konnte allerdings in diesem Jahr leider nicht so umfangreich dargeboten werden wie in den Vorjahren.

Zur Einschulung sprachen Schulleiter Miro Kozul und seine Stellvertreterin Claudia Horn Grußworte. Miro Kozul lud die Fünftklässler, deren Klassenlehrerin Annika Brenner (5a) und Klassenlehrer Torsten Bischoff (5b) sind, ein, sich mit Freude und Spannung auf die Zeit an der Otzbergschule einzulassen, denn jeder Tag bringe etwas Neues. 

Die Einschulung der neuen Erstklässler startete mit einer Trommelaufführung der Klasse 4b unter der Leitung der Musikpädagogin Annette von Falkenhausen. Mit den Worten „Anders sein und wachsen dürfen“ erfolgte dann die Aufnahme der Schulneulinge durch Schulleiter Miro Kozul und seiner Stellvertreterin Claudia Horn in die Schulgemeinde. Beim Aufrufen ihrer Namen durften die Kinder nach vorne zu ihren Klassenlehrerinnen Isabell Klement (Klasse 1a) und Chiara Berg (Klasse 1b) kommen und Wildblumensamen in ein angelegtes Beet säen, auf dass sie schön bunt und vielfältig wachsen werden. Zur Aufnahme in die Otzbergschule setzte stellvertretend die Klasse 4a mit ihrer Klassenlehrerin Sonja Flick die Tradition der Bildung eines Tunnels um, in dem alle neuen Erstklässler in ihren Klassensaal abschließend geleitet wurden. Ein im Klassensaal überreichter Glücksstein sollte ebenfalls Symbol für die Individualität sein und als kleiner Mutmach-Begleiter dienen.